Rasurbrand: Vorbeugung und Behandlung

Rasurbrand Definition

Wer beim Wort „Rasurbrand“ an unangenehme Pickel und gereizte Haut denkt, der hat einen Rasurbrand schon einmal erlebt. Durch das regelmäßige Rasieren können juckende, gerötete Haut oder kleine Rasierpickel auftreten. Dieses unliebsame Resultat einer Rasur erleben sowohl Frauen als auch Männer und das ist keine Seltenheit. In diesem Artikel geben wir dir hilfreiche Tipps zum Vorbeugen und Behandeln einer solchen Verletzung. Mit einer sanften, schonenden Rasur kannst du dieses lästige Phänomen ganz einfach vermeiden.

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Ursachen für einen Rasurbrand

Rasurbrand ist eine unschöne Hautreizung durch regelmäßige Rasuren, die in Form von kleinen Verletzungen oder gereizten Hautstellen auftreten kann. Oft sind eingewachsene Haare die Ursache für einen Rasurbrand. Das passiert, wenn die Haare nicht gründlich abrasiert werden und unter der Haut weiterwachsen. Besonders bei stumpfen Rasierklingen besteht das Risiko, dass die Haut verletzt und nicht der gewünschte Effekt einer glatten Haut erzielt wird. Falls du an Rasurbrand leidest, überlege dir, ob du nicht deine Rasiermethode wechseln möchtest, um deine Haut zu schonen. Eine gründliche Rasur fügt deiner Haut keine Verletzungen zu und hinterlässt ein weiches, glattes Hautgefühl.

An folgenden Stellen kann ein Rasurbrand auftreten, da die Haut dort besonders empfindlich ist:

  • Im Gesicht (Kinnpartie und Wangen)
  • Am Hals
  • An den Beinen
  • Im Intimbereich

Tipps zur Vorbeugung

Ein Rasurbrand muss nicht sein. Um dies zu vermeiden, ist die Wahl der verwendeten Rasiermethode essenziell. Du kennst die Bedürfnisse deiner Haut am besten und solltest auf die richtige Pflege während und nach der Rasur achten. Falls du mit Rasierklingen schlechte Erfahrungen gemacht hast, legen wir dir eine andere Methode ans Herz. Mit einem hautschonenden Enthaarungsschaum oder Spray tust du deiner Haut etwas Gutes und verhinderst gleichzeitig den lästigen Rasurbrand. Wir empfehlen dir den hochwertigen Rasierschaum von Belle Body, der deine Haut zum Strahlen bringt. Wenn du einen Schaum benutzt, kannst du nämlich auf scharfe Klingen verzichten: Den Schaum trägst du einfach auf die gewünschten Hautstellen auf, lässt ihn einwirken und kannst ihn anschließend mit einem Tuch abwischen – fertig! Um sicherzustellen, dass du den Rasierschaum oder das Spray verträgst, kannst du es vorher auf einer kleinen Hautstelle testen. Wenn deine Haut das Produkt gut verträgt, kannst du es bedenkenlos verwenden. Die Produkte enthalten eine vegane, tierversuchsfreie Rezeptur und schonende Inhaltsstoffe, um Hautirritationen zu vermeiden.

Du hast bereits einen Rasurbrand?

Wenn du schon lästige Rötungen durch die letzte Rasur bekommen hast, ist es wichtig, deiner Haut Erholung und Pflege zu gönnen. Ist der Rasurbrand noch ganz frisch? Dann hilft es, die betroffene Hautstelle zu kühlen. Lass deiner gereizten Haut Zeit, um sich wieder zu beruhigen, bevor du eine erneute Rasur durchführst. Auch eine beruhigende Creme oder eine Wundsalbe kann helfen, den Heilungsprozess zu beschleunigen.

Geeignete Alternativen zu Rasierklingen, um einen Rasurbrand zu verhindern

Es gibt zahlreiche Alternativen zu Rasierern, die sich für die Bedürfnisse deiner Haut eignen. Eine schonendere Methode für die Rasur ist ein pflegender Enthaarungsschaum. Wenn du Rasierpickel und Rötungen vermeiden möchtest, könnte ein Schaum von Belle Body das Richtige für dich sein. Der Schaum ist leicht zu verteilen und lässt sich problemlos wieder entfernen, ohne der Haut unangenehme Schnitte zuzufügen. Schone deine Haut mit dem beruhigenden Schaum, der sich für das Gesicht, die Beine oder den Intimbereich eignet.

Neben dem Schaum kannst du auch auf ein praktisches Enthaarungsspray zurückgreifen. Das Spray wird einfach auf die Haut aufgesprüht und darf dann ein paar Minuten einwirken. Anschließend werden die Rückstände genau wie bei der Enthaarungscreme mit einem Tuch abgewischt. Seidig glatte Haut innerhalb weniger Minuten – und das mit geringem Aufwand.

"Jahrelang hab ich mich mit zig verschiedenen Haarentfernungs-Methoden rumgeschlagen. Meistens ganz ohne oder nur mit kurzfristigen Erfolgen... Mit dem Belle Body Haarentfernungs-Schaum habe ich endlich super weiche und langanhaltend glatte Haut für etwa 1 Woche bekommen und das bereits nach der ersten Anwendung."
Alina Paschen (29)

Häufig gestellte Fragen

Rasurbrand ist eine Hautreizung, die nach der Rasur auftreten kann. Er entsteht oft durch die Reibung des Rasierers auf der Haut, die winzige Verletzungen verursacht. Dies kann zu Rötungen, Juckreiz, Brennen und kleinen Pickeln führen. Besonders stumpfe Klingen stellen ein Risiko für Rasurbrand dar.

Rasurbrand ist eine Hautreizung, die nach der Rasur auftreten kann. Er entsteht oft durch die Reibung des Rasierers auf der Haut, die winzige Verletzungen verursacht. Dies kann zu Rötungen, Juckreiz, Brennen und kleinen Pickeln führen. Besonders stumpfe Klingen stellen ein Risiko für Rasurbrand dar.

Wenn du bereits Rasurbrand hast, kannst du die betroffene Hautpartie mit kaltem Wasser spülen und eine beruhigende Lotion oder Aloe Vera auftragen. Vermeide es, die betroffene Stelle erneut zu rasieren, bis die Haut vollständig verheilt ist. Antiseptische Cremes oder Salben können ebenfalls helfen, die Heilung zu beschleunigen und Infektionen zu vermeiden.

Zusammenfassung

Ein Rasurbrand ist eine unbeliebte Nebenerscheinung einer Rasur und kann für regelmäßige Hautreizungen sorgen. Wenn du auf eine schonende Methode setzen willst, bei der du keine Angst vor Schnitten haben musst, dann könnte entweder eine Enthaarungscreme oder ein Spray die richtige Wahl für dich sein. Probiere dich aus, um deiner Haut auch während der Rasur etwas Gutes zu tun.